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unser Gemüsebau: vom Regen in die Trockenheit

Unser Frühjahr bis Mitte Mai war mit ungewöhnlich viel Regen gesegnet. Dies brachte die ein oder andere Herausforderung im Gemüsebau mit sich: der Boden verschlämmte und die Schnecken fühlten sich pudelwohl. Aber: wir mussten unsere Jungpflanzen (außer natürlich die im Gewächshaus) kaum bewässern. Das war dann Ende Mai schlagartig vorbei. Seit Wochen haben wir mit unserem Gießwagen (nein: da kommt kein Gift raus, sondern Wasser!!) viele tausend Liter gegossen, damit unser Gemüse und auch die Beeren gut gedeihen können.

Die Tomaten im Gewächshaus hängen schon an den Pflanzen, sind aber noch grün. Die ersten Gurken und Zucchini sind reif und können bei uns im Hofladen gekauft werden. Auch der Rosenkohl für den Winter ist schon gepflanzt. Die Zwiebeln haben Durst, da sie jetzt (genau wie die Kartoffeln) in der Hauptwachstumsphase sind.

Alles lässt sich aber selbstverständlich nicht gießen, so dass wir auf baldigen Regen hoffen. Dann können wir auch wieder schöne große Kartoffeln ernten und guten Dinkel in der Mühle abliefern.

 

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